Rebberg

Entstehungsgeschichte und die ersten Jahre:
(Text: Christian Allemann)

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2023
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(Oktober, November, Dezember 2023):
Vorarbeiten zum Schneiden der Reben im Winter;
lösen der Strecker von den Drähten, Klammern entfernen
und Reben von den Drähten lösen.
Anstatt den Rebberg vor dem Winter noch ein letztes Mal zu mähen entschieden wir uns Schafe einzusetzen. Ruedi Schweizer sei Dank, konnten wir „6 Biomäher“
für 10-14 Tage im Dezember ausleihen. Regelmässige Kontrollgänge zeigten, dass sich die Tiere bei uns im Rebberg sehr wohl fühlten.

(September 2023):
Früher als letztes Jahr mussten infolge des Wetters und den damit verbundenen
heissen Temperaturen die Trauben gelesen werden, der Souvignier bereits
am Freitag, 15. Sept. und der Gamaret am Tag darauf, am 16. Sept.
Die Erträge:
Souvignier gris =>486 kg / 94 Oechsle
Gamaret => 470 kg / 93 Oechsle
In der Folge wurden am 30. Sept. die Netze entfernt.

(Juli/August 2023):
Weiterhin Auslauben, Ausdünnen gefolgt von Ertragsregulierung /
Dazwischen nach Bedarf Spritzen, ab jetzt mit einer Drohne !
Spitzen der Traube abschneiden, dürre & faule Einzeltrauben ausbrechen /
Netze aufhängen

(Juni 2023):
Triebe in die Drähte einfädeln / Auslauben /
Triebe zuoberst kürzen und Stämme der Reben putzen /
Spritzen der Reben (letztmals mit Spitzgerät am Rücken)

(April/Mai 2023):
Häckseln des Altholzes / Mähen & Jäten im Rebberges und in den Randzonen /
Düngen der Rebstöcke /

(Januar/Februar/März 2023):
Altreben schneiden und Binden der neuen Tragruten.
Ein weiterer Höhepunkt für uns Zunft-Winzer war am 16. Februar !
Urs & Adrian Jauslin füllten unseren ersten ZÜNFTIG ROT, den Gamaret 2021 ab.

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2022
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(Oktober/November/Dezember 2022):
Nach der erfolgreichen Ernte mussten wir die Vogelschutznetze aufrollen, um diese über den Winter
einzulagern. Dazu wurde unter der Leitung unseres Rebmeisters eine Aufrollvorrichtung hergestellt.
Die Netze deponierten wir im Rebhäuschen.

(September 2022):
Drei Wochen früher als im letzten, nassen, kühlen Jahr war es soweit zum Herbsten. Wir vom Winzerteam freuten uns riesig auf die Lese nach einem intensiven Arbeitsjahr in unserem Zunft-Rebberg !
An zwei schönen Werktagen (infolge der Wetterprognosen war ein Samstag nicht optimal) durften wir sehr schöne Trauben lesen; ein „Söndern“ konnten wir uns sogar ersparen. Je etwa ein Dutzend Zünftige
ernteten ca. je 600 kg Trauben (Gamaret & Souvignier gris) und durften diese unserem Kelterer Urs Jauslin nach Muttenz überführen zur Weiterverarbeitung.
Jetzt warten wir natürlich gespannt darauf wie der Wein mit Jahrgang 2022 herauskommt …

(Juli/August 2022):
Am 9. Juli offerierten wir unseren Winzernachbarn vom Weinbauverein Suttenberg als Dank für die gute und enge Zusammenarbeit ein Znüni. Das Hauptthema in den Reben in dieser Zeit war die Mengen-, bzw. die Ertragsregulierung (2, max. 3 Trauben pro Trieb, das Abschneiden der Traubenspitzen und das Entfernen der Blätter in der Traubenzone).
Infolge des heissen Sommers war es sehr wichtig die immer noch jungen Reben zu bewässern.
Auch das Mähen in den Gassen und das Spritzen der Reben war eine wiederkehrende Arbeit im Rebberg.
Bereits Mitte Juli beschlossen wir die Netze aufzuhängen mit der Idee die Trauben etwas vor der andauernden Hitze und vor möglichem Hagel zu schützen. Im August, noch vor dem Farbumschlag der Trauben, schlossen wir die Netze auch unten, um relativ sicher geschützt vor Vogelangriffen zu sein.

(Mai/Juni 2022):
Zu den Höhepunkten in unserem Zunftleben gehört sicher die „Geburt“ unseres ersten Zunftweines. Anlässlich der Jahresversammlung durften wir den „ZÜNFTIG WYSS“ präsentieren und degustieren
(Unsere Zunftweine) mit Winzer U. & A. Jauslin und unseren Zunftbrüdern. Kurz darauf waren  am Ort des Geschehens, im Rebberg, auch unsere Partnerinnen eingeladen, welche
in den Genuss diesen herrlichen Weines kamen (Rebberg-Besichtigung mit Degustation).
Im Rebberg mussten anfangs Mai 11 Rebstöcke ersetzt werden, da sie seit dem Setzen im Mai 2020 nicht wachsen wollten. Da es in den darauf folgenden Tagen teils über 30°C heiss war, mussten diese Jungpflanzen regelmässig bewässert werden. Nebst den folgenden Hauptarbeiten (Binden der Triebe, Erlesen, Auslauben, Ausbrechen von Geiz-, Kümmer- und Doppeltrieben) an den Rebstöcken war auch das regelmässige Spritzen der Reben und das Mähen in den Gassen immer wieder fällig.

(April 2022):
Am 1. April wurde bei unserem Winzer A.&U. Jauslin unser erster Zunftwein abgefüllt,
der Weisswein der Sorte „Souvignier gris“. Sein Name: „ZÜNFTIG WYSS“ !
Im Rebberg waren wir froh, dass es gegen Ende Monat etwas mehr Regnete.
Damit wuchs endlich das Gras und die Knospen an den Reben begannen sich zu öffnen.
Bezüglich Frost hatten wir diesen Monat nichts zu befürchten.

(Februar/März 2022):
Das Winzerteam stand zum ersten Male vor der Aufgabe die Reben zu schneiden
und horizontal an den Draht zu binden. Obwohl die meisten von uns einen Rebbaukurs besuchten,
hatten wir einen gewissen Respekt vor diesem wichtigen Schritt im neuen Rebjahr.
Aber mit der fachlichen Unterstützung unseres Winzers U. Jauslin hatten wir diese Arbeit
schnell im Griff (die Angst „falsch zu schneiden“ war überwunden …
Übung macht den Meister !)

(Januar 2022):
Das Winzerteam beschäftigte sich im Januar hauptsächlich mit dem Outfit der Weine
(Bestimmung von Flaschentyp, Verschluss und vor allem der Etiketten). Die Zeit drängte,
da die Weissweinabfüllung Ende März/ Anfang April geplant war. Der Zunftrat stimmte den Vorschlägen des Winzerteams zu und gab das „GO* zur Umsetzung.
Die ersten Arbeiten im Rebberg bestanden darin die Klammer sowie die Lorenzklammern
an der Anlage zu lösen, als Vorarbeit für das später anstehende Schneiden der Reben.
Unter der Leitung unseres neuen Rebberg-Chef Martin Klaus
stand als nächstes das Düngen der Rebstöcke auf dem Programm. In Zusammenarbeit
mit unseren Winzer-Nachbarn vom Suttenberg wurden bei herrlichem, kalten Wetter
mit Gabeln und Karren 6 m3 Mist in beiden Rebbergen verteilt.

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2021
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(Oktober 2021):
Jetzt war es soweit zum Herbsten; unsere erste Lese in unserem Zunft-Rebberg !
An zwei tollen Samstagen durften wir schöne Trauben lesen, diese natürlich „söndern“, was letzte Arbeit im Rebberg die Basis für einen guten Wein schlussendlich ausmacht.
Wir transportierten die Trauben in einem riesigen Behälter umgehend zu unserem Winzer und Kelterer nach Muttenz, wo die Trauben sofort verarbeitet wurden.
Jetzt warten wir natürlich gespannt wie unser erster Wein nächstes Jahr munden wird.

(September 2021):
Ein fantastischer September machte den August wieder wett, so dass bei uns schon Vorfreude auf die Ernte im Oktober aufkam. Für die Überprüfung des Reifestandes der Trauben wurde regelmässig der Oechsle-Grad gemessen.

(Sommer 2021):
Es war ein kühler Sommer und es war sehr nass. Wir mussten deshalb nicht ein einziges Mal wässern,
dafür aber viel „Spritzen“ um die Reben vor Pilzbefall zu schützen.
Von Hagelschlag wurden wir zum Glück verschont. Nach dem Bearbeiten (Schneiden) der Trauben war es dann nach dem Farbumschlag höchste Zeit zum Schutz die Vogelschutznetze aufzuhängen.

(Juni 2021):
Es regnete viel, und kein Ende war in Sicht. Es wuchs deshalb alles, auch das Unkraut.
Neben dem Mähen war jetzt aber Zeit mit den Laubarbeiten zu starten,
um eine schöne, zweckmässige Laubwand zu erhalten.

(Mai 2021):
Jäten und Mähen waren wichtige Arbeiten; aber mit dem Austrieb der Knospen
begann auch die Pflege an den Reben, wo unerwünschte Triebe ausgebrochen werden mussten.

(April 2021):
Die Samen zur Bodenbegrünung wurden von Hand ausgestreut noch bevor der erste Regen eintraf.

(31. März 2021):
Die letzten Tage im März waren sehr warm (bis 25°C); die Gräser und Pflanzen schossen aus den Boden.
Es bot uns die Gelegenheit mit unserem Winzer U. Jauslin die Zeit zu nutzen,
um den Boden entlang der Rebstock-Reihen zu lockern und damit auch zu belüften.
Das geschah natürlich maschinell.
Am gleichen Tag nachmittags fuhr der Traktor, fachmännisch gesteuert durch Adrian Jauslin,
mit ausgewechselten Werkzeugteilen noch einmal durch die Reben, um auch die Fahrgassen zwischen den Reihen
zu lockern und vorzubereiten für eine Aussaat zwecks ökologischer Aufwertung, Erhöhung der Biodiversität
und Verdrängung von Unkraut.

(20. März 2021):
Noch vor dem Austrieb der Reben nahmen wir Bodenproben, welche wir zur Analyse einschickten.
Die Ergebnisse liefern uns Hinweise betreffend Pflege und Düngung des Rebbergs sowie vielleicht sogar
erste Hinweise auf die Qualität und den Geschmack unserer Zunftweine.

(2.,3. & 8. März 2021):
Ein weiterer Höhepunkt beim Bau unseres eigenen Rebberges war die Erstellung der Anlage.
Unter der Leitung der Winzer und Kelterer Urs & Adrian Jauslin und seinem Team wurden
mit maschineller Unterstützung 280 Stück Metallpfosten (Länge 2.5m) 70cm in den Boden geschlagen,
Drahtbügel montiert sowie Metall – und Plastikdrähte gezogen und gespannt.
Eine weitere Aufgabe von uns Zunftwinzer bestand darin die Stickel mit Klammern am Draht zu befestigen.
Anschliessend war es wichtig die Reben vor ihrem Austrieb auf die Drahthöhe zurückzuschneiden
und möglichst gerade an die Stickel zu binden, damit der Stamm der Rebe mit den Jahren auch gerade heranwächst.

(Jan. – Feb. 2021):
Es lag viel Schnee zu Beginn des Jahres. Als dieser weggeschmolzen war, konnten wir beginnen die langen
Ruten sowie die Seitentriebe der Reben zurückzuschneiden.

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2020
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(Okt. – Dez. 2020):
Im letzten Quartal des Jahres zeigte sich der Rebberg erstmals in den schönsten Herbstfarben.
Die Blätter der Reben leuchteten in der Sonne braun, gelb, orange und rot.
Auffallend war, dass die Blätter der roten Rebsorte etwa 2-3 Wochen früher zu Boden fielen als
jene der weissen Rebsorte.
Zum Ende  des ersten Rebjahres wurden noch viele herumliegende Steine aus dem Rebberg entfernt.
Mit Spannung warten wir nun auf die Erstellung der Rebanlage, welche im Frühjahr 2021 gebaut
werden soll.

(4. Sept. 2020):
Ein Highlight durften der Zunftrat und die Zunftwinzer am 4. September erleben.
Mit viel Freude und Begeisterung wurde die organisierte Besichtigung unseres Rebbergs
von den angemeldeten Zunftmitglieder aufgenommen. Bei herrlichen äusseren Bedingungen
war dies ein gelungener Event, natürlich auch deshalb, weil wegen CORONA sämtliche
Zunftanlässe im 2020 ins Wasser fielen…

(Aug. 2020):
Nach den Sommerferien war es wichtig, die wachsenden Jungreben zu begleiten,
diese wo nötig zurückzuschneiden und an den Stickel festzubinden.

(Juni / Juli 2020):
Neben dem Wässern standen die Monate Juni und Juli vorerst im Zeichen des Jätens.
Es ging erst einmal darum möglichst viel Unkraut aus dem Rebberg, vor allem rund um die
Rebstöcke zu entfernen.
Als nächstes war geplant, die heranwachsenden Pflanzen vor allfälligem Wildtierfrass etc. zu schützen.
Ein Zaun musste her! Die dafür notwendigen Arbeiten wurden injiziert; Zunftmitglied Werner Fischer
nahm diese Arbeit unter seine Fittiche. Unser Ziel, diesen „Haag“ noch vor den Sommerferien
gebaut zu haben, wurde erreicht dank Arbeitseinsätzen am 4. und 11. Juli.
Parallel dazu hielten wir den Rebberg stets in Stand mit Jäten, Hacken und Wässern je nach Wetterlage.

(5. Mai 2020):
Der 5. Mai dürfte in die Annalen der Zunft zum Stab eingehen. Er markiert die „Geburtsstunde“
unseres Rebbergs. Bei kühlem Wetter mit bewölktem Himmel wurden 480 Stöcke der Sorte „Gamaret“
sowie 480 Stöcke der Sorte „Souvignier gris“ dem Boden anvertraut. Diese Arbeiten wurden von
Joel Baumgartner vom gleichnamigen Weingut in Tegerfelden, zusammen mit Adrian Jauslin
vom Weingut Jauslin mittels Spezialmaschine (Trax mit Spezialwerkzeug) professionell und speditiv ausgeführt mit Unterstützung von ein paar zukünftigen Zunftwinzern.
Im Vorfeld dieser Arbeiten musste die Wasserversorgung für die Jungreben gelöst werden.
Dank dem Entgegenkommen der Wasserversorgung Füllinsdorf (Hydrant) und der
Regional- und Stützpunktfeuerwehr Liestal, welche das nötige Schlauchmaterial
zur Verfügung stellte, konnte dieser kritische Punkt gelöst werden.

(im April 2020):
In der nächsten Phase durften wir unseren zukünftigen Kelterer Urs Jauslin aus Muttenz
aufbieten. Die Arbeit bestand darin, die genaue Position der Stickel festzulegen und diese
auch in den Boden zu stecken.

(Jan. – März 2020):
Im Januar erfolgte nach der Planungsphase endlich der Start der Realisierung des Rebbergs.
Als erstes erstellte die Firma Ziegler AG die vorgesehenen Wege zwecks Bewirtschaftung des Rebbergs.
In einem weiteren Schritt mussten mit viel Muskelkraft ein paar Niederstammbäume aus dem Gelände
entfernt werden. Anschliessend erhielt Heinz Zimmermann vom Hof Schauenegg den Auftrag den Boden
maschinell vorzubereiten.

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2019
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(28. Nov. 2019):
Unser „Rebbergchef“ Rebmeister Flavio Ossola konnte mit der Rebschule Meier
einen Besuchstermin festlegen. Im Betrieb erhielt der Zunftrat mit seinen Frauen
einen guten Einblick in den Herstellungsprozess der Rebstöcke und bekam viel
wissenswerte Informationen rund um den Weinbau und der daraus resultierenden Weine.
Ein feines Essen, natürlich mit auserlesenen Weinen, im nahegelegenen Restaurant
rundeten einen spannenden Abend ab.

(22. Okt. 2019):
Der gesamte Zunftrat war wiederum beim Weingut Jauslin in Muttenz zu Gast.
Im Teil 1 des Besuches führte er uns durch seinen Weinkeller mit seinem neuen Fasslager.
Der zweite Teil des Abends stand dann ganz im Zeichen der Degustation der in Frage kommenden Weine.
Nach einem sehr unterhaltsamen Abend im Weinladen, begleitet durch das grosse Fachwissen des Winzers und Kelterers,
waren wir uns einig: „Rotwein & Weisswein sind jetzt festgelegt“ !
Rot => GAMARET
Weiss => SOUVIGNIER GRIS
Somit konnte die Vorreservation der Rebstöcke bei der Rebschule definitiv bestellt werden.
Wir entschieden uns die Reben bei der Rebschule Meier in Würenlingen zu kaufen.

(2. Okt. 2019):
Verpächter und Ehrenzunftherr Emil Strübin und Vertreter des Zunftrates als Pächter
unterzeichneten den Vertrag für das Land.

(27. Juli 2019):
Der Zunftrat traf sich mit Urs Jauslin, dem vorgesehenen Winzer & Kelterer unseres Rebberges.
Hauptthema: Welche Rebsorten kommen für unseren Rebberg in Frage ? Da der „Weinmacher“ aus Muttenz
sich schliesslich um den Rebensaft kümmern wird, ist sein Fachwissen enorm wichtig
für den Entscheid der Trauben.
Beim roten Wein waren wir uns rasch einig; beim weissen Wein wurde eine zweite Runde notwendig !

(Ende Mai 2019):
Es galt nun die finanzielle Grundlage für den Rebberg zu sichern.
Die Zünftigen erhielten ein Schreiben mit der Aufforderung den fälligen Betrag pro Anteilschein einzuzahlen.
Je nach persönlichem Interesse bestand die Möglichkeit auch mehrere Anteilscheine zu erwerben
oder bei Nichtinteresse an einem eigenen Rebberg davon abzusehen.

(im Mai 2019):
An der Jahresversammlung am 8.Mai haben die Mitglieder der Zunft zum Stab dem Antrag
des Zunftrates „einen eigenen Rebberg zu bauen“ mit grosser Mehrheit zugestimmt.
Die Zünftigen wurden in Kürze darauf informiert über das weitere Vorgehen.

(im März 2019):
Die Bewilligung mit Auflagen lag inzwischen nun vor . Dem Bau des Rebberges stand somit
aus juristischen Gründen nichts mehr im Wege. Ein entsprechender Antrag wurde nun vorbereitet
und den Mitgliedern der Zunft an der Jahresversammlung im Mai 2019 zur Abstimmung vorgelegt.

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2018
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(im Herbst 2018):
Das Gesuch wurde inzwischen von kommunalen und kantonalen Stellen geprüft. Das alles brauchte Zeit.
Das Projekt wurde zuerst der Naturschutz- und Landschaftskommission der Stadt Liestal vorgestellt.
Diese verfasste eine Empfehlung an den Stadtrat, welcher das Gesuch begutachtete und mit einer
Stellungnahme an die kantonale Stelle in Sissach weiterleitete.
Der kantonale Naturschutz hatte zu unserem Vorhaben selbstverständlich auch noch seine Meinung.
Wir hofften Anfang 2019 über weitere Schritte zum Projekt
„Eigener Rebberg“ informieren zu können.

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2017
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(im Herbst 2017):
Die Zunft zum Stab Liestal hatte an der Jahresversammlung im Frühling 2017
grünes Licht gegeben für das Projekt „Eigener Rebberg“.
Darauf hin wurden vom Zunftrat die benötigten Schritte in die Wege geleitet,
damit das Projekt auch von den Behörden die Zusage bekommen konnte.
Als Dank für die Bereitschaft der Zunftherren einen eigenen Rebberg zu unterstützen
und aktiv mitzumachen wurde im Sommer 2017 ein Apéro in den Reben organisiert.