Zunftessen (5. Nov. 2004)

Bericht: Hans Vogt / Fotos: Fotolabor Spiess AG - (Nachtrag: Christian Allemann)

Bereits zum 15. Mal fand am 6. November das Zunftessen der «Zunft zum Stab» statt. Zum Höhepunkt des Zunftjahrs konnte Zunftmeister René Steinle folgende Ehrengäste begrüssen: Martin Cron, Meister der E.E. Zunft zu Spinnwettern in Basel mit René Glaser, Statthalter. Dazu Erich Bader, Meister der Säuli-Zunft Arlesheim, begleitet von seinem Bannerherrn Ruedi Meury; weiter Zunftmeister René Vogt, Meister der Zunft zum oberen Tor in Waldenburg, begleitet von seinem Bibliothekar, Walter Bürgin. Schliesslich erwies auch EBL-Direktor Urs Steiner der Zunft zum Stab die Ehre.

In seiner Meisterrede, ganz unter dem Motto Zauberei, beleuchtete Meister René Steinle viel Reminiszenzen aus dem Geschehen im vergangenen Jahr in und um Liestal. Das Spektrum reichte vom faulen Zauber über die Zauberlehrlinge bis zum Zaubertrank.

Es folgte Höhepunkt auf Höhepunkt: Martin Cron, seines Zeichen Meister E.E. Zunft zu Spinnwettern erklärte die Herkunft seiner Zunftbezeichnung.

Wie jedes Jahr durften zwei neue Mitglieder in die Zunft aufgenommen werden. Bankkaufmann Andreas Blapp und Versicherungsexperte Beat Strübin, wurden feierlich in den Kreis der Zunft zum Stab aufgenommen.

Auch an diesem Zunftessen trug Ehrenzunftherr August Jäger mit seinem Gedicht („s’Isch nümm wiä amme„)
seinen Beitrag bei zum guten Gelingen des wichtigsten Zunftanlasses des Jahres.